Die in der Lausitz angebauten Heidelbeeren stammen meist von einer nordamerikanischen Wildformen ab. Diese sind keinesfalls mit den heimischen Waldheidelbeeren zu verwechseln. Die augenfälligsten Unterschiede sind die überproportional größeren Früchte und die bis zu zwei Metern hohen Sträucher. Zwar haben beide Sorten eine blaue Schale, jedoch die Zuchtform hat viel helleres Fruchtfleisch. Schmecken tun allerdings beide sehr gut. Die gezüchteten Formen haben den Vorteil: Das Pflücken im heimischen Garten weniger Mühevoll ist, weil die Früchte tendenziell größer sind. Ein einzelner Heidelbeerstrauch kann bis zu zehn Kilogramm Ernteertrag erbringen. Aber auch die heimischen Insektenarten erfreuen sich über die Heidelbeerblüten und steuern diese gerne wegen des Neckars an.

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„Die wilden Heidelbeeren unterscheiden sich von den gezüchteten Kulturheidelbeeren vor allem im intensiveren Geschmack. Grund genug sich auf die Suche zu machen. Das erste Problem ist natürlich das Finden der Beeren. So hat so mancher Wanderfreund seine eigenen Stellen die er jedes Jahr wieder aufsucht um zu Ernten. Natürlich hängt niemand seine Lieblingsfundstellen an die große Glocke. Aber wer öfter wandern geht, verschiedene Gegenden erkundet und die Augen offen hält findet die markanten Blaubeerbüsche eigentlich relativ leicht.“

 

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„Lausitzer Gold Waldheidelbeeren 540g köstliche Waldheidelbeeren mit ausgewählten Früchten gezuckert“

 

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„Mit unseren Waldheidelbeeren holen Sie sich ein Stück Natur nach Hause. Mit Hefeklößen in Kombination eine leckere Mahlzeit für Groß Und Klein. Die Waldheidelbeeren sind einfach frisch, fruchtig, sonnenverwöhnt – einfach Lausitzer Qualität!“

 

>>Spreewaldhof<<

„Aus kleinen feinen Waldheidelbeeren bereiten wir einen aromatischen Kompott zu. Der typisch süßsaure Fruchtgeschmack der Beeren wird so besonders intensiv.“