„Blackout – Angriff auf unser Stromnetz“ – Wenn Hacker das Licht in einem ganzen Land ausschalten

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Immer mehr konventionelle Kraftwerke stellen ihren Betrieb ein. Dadurch schnellen nicht nur die Strompreise in immer neue Höhen hinauf, sondern auch die Sicherheit der Stromversorgung nimmt Dramatisch ab. Niemand kann also mehr die Sicherheit für die Stromversorgung seriös gewährleisten. Und die vermeintlich Schuldigen wurden auch schon gefunden.

Blackout: Stromnetz ist abhängig von ausländischen Kern- und Kohlekraftwerken

>>Welt<<

„Kommt es zu einer „kalten Dunkelflaute“ ohne nennenswerten Wind- und Solarstrom, wäre die deutsche Stromversorgung in diesen Stunden, Tagen oder Wochen auf ausländische Lieferungen zwingend angewiesen.“

„Auf ausländische Lieferungen zwingend angewiesen“

Besonders in der „kalten Dunkelflaute“ steigt die Gefahr eines Stromausfalls oder ausgewachsenen Blackouts an. Doch im Falle eines größeren Stromausfall ist die Bundesregierung schon vorbereitet: Denn sie hat bereits – im Vorfeld – dem Schuldigen ausgemacht.

„Blackout – Angriff auf unser Stromnetz“

>>Staatsfunk „ZDF“ <<

„Blackout – Angriff auf unser Stromnetz – Die Umstellung auf erneuerbare Energien macht das Stromnetz anfälliger für Hacker. … Ein Cyberangriff auf das Stromnetz kann großen Schaden anrichten – wirtschaftlich und gesellschaftlich. Hamsterkäufe, Plünderungen, öffentliches Chaos – das wären mögliche Konsequenzen, wenn der Strom über längere Zeit ausfällt. Wie wahrscheinlich ist dieses Szenario?“

Blackout: „Hamsterkäufe, Plünderungen, öffentliches Chaos – das wären mögliche Konsequenzen“

Die Frage ist recht einfach zu beantworten: Das Risiko ist sehr groß. – Allerdings dürfte die eigentliche Gefahr weniger vom Hackern, sondern vielmehr durch die politisch-gewollte Energiewende ausgehen. Die Abschaltung von sicheren Kraftwerken und der Ausbau durch unzuverlässigen Zappelstrom muss beinahe zwangsläufig zum großen Blackout führen. Und nach den großen Blackout – und den drauffolgenden riesigen Chaos – muss dann natürlich ein Schuldiger her.

Beim zukünftigen Blackout müssen Computerhacker als Bauernopfer herhalten

Die Schuld einfach Computerhackern in die Schuhe zu schieben, um vom eigenen Versagen abzulenken: Das dürfte wohl die naheliegendste Erklärung sein. Denn tatsächlich lässt sich bei professionellen Hackerangriffen – allen Verlautbarungen zum Trotz – die echte Urheberschaft praktisch Niemals nachweisen. Vermeintliche „Bürozeiten“ und andere phantasiereiche „Erzählungen“ müssen dann als amtlicher Nachweis genügen. Ohnehin haben sich „Hackerangriff“ längst als Allzweckwaffe für jede Art von Missstand erwiesen.

Warum haben sich „Hackerangriff“ längst als Allzweckwaffe für jede Art von Missstand erwiesen

>>PC-Welt<<

„Cybergangster haben die Reisepassdaten von Hunderttausenden Menschen im Netz veröffentlicht. … Hunderttausenden Reisenden aus mehreren Ländern, darunter mehr als 12.000 deutsche Staatsbürger, die zwischen Ende Februar und April dieses Jahres nach Argentinien ein- oder von dort ausgereist sind“ betroffen sein.“

„Cybergangster haben die Reisepassdaten von Hunderttausenden Menschen im Netz veröffentlicht“

Durch die Datensammelwut der Behörden kommen immer mehr Daten im Pass hinein und die Systeme zum Schutz dieser Daten kann man bestenfalls als Fragwürdig ansehen. Vereinfacht: Ein sündhaft teurer Sportwaagen mit steckenden Zündschlüssel steht in einer zwielichtigen Gegend herum. – Die große Frage also lautet: Was wird wohl passieren?

Vorbild für den großen Blackout: Die Opfer von Identitätsdiebstahl werden alleine gelassen

Mit Passdaten lässt sich ganz einfach eine falsche Identität herstellen, das kann bis zu Krediten für einen rechtswidrigen Hauskauf hinführen. Die betroffenen Opfer sind dann Unverschuldet in eine richtige persönliche Katastrophe hineingeraten. Für gewöhnlich werden die Opfer von Identitätsdiebstahl alleine gelassen: Ein Muster das auch beim Blackout zu beobachten sein wird.

Datensammelwut und unsichere Programme: Die Tür für Hackerangriffe steht weit offen

Auf jeden Fall lohnt es sich staatliche Stelle als Mittäter zu betrachten: Vielfach sind unsichere Computersysteme – allen Warnungen zum Trotz – noch immer im Einsatz befindlich: Außerdem werden viele sinnlose Daten erhoben und ohne Sinn und Zweck gefühlt für die Ewigkeit gespeichert. – Es dürfte daher kaum verwundern: Warum kriminelle Hacker auf solch lukrative Beute kaum verzichten wollen. Die kriminellen Hackerangriffe scheinen also regelrecht gewollt zu sein. Denn mit der Hacker-Hintergrundmusik lässt natürlich gleichzeitig auch ein großer Stromausfall prima erklären. Eine ausgemachte Katastrophe basierend auf einer Energiewende: Die bereits im Vorfeld sehr wenig Kritik verträgt.

„Sprechen Sie sich doch einmal öffentlich gegen grüne Energie aus“

>>Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden von Philipp Bagus (Buch) <<

„Auch die staatlich angeordnete Energiewende in Deutschland ist nämlich ein Beispiel par excellence für staatlichen Interventionismus. Im Übrigen handelt es sich hier um ein genauso heißes Eisen. Sprechen Sie sich doch einmal öffentlich gegen grüne Energie aus, es wird Ihnen ein gehöriger Sturm der Entrüstung entgegenwehen.“

„Die staatlich angeordnete Energiewende in Deutschland“

Nicht die politisch gewollte Energiewende mit ihren absehbaren Folgen eines großen Blackouts ist schuld am Dilemma, sondern ein böswilliger Hackerangriff – am besten noch aus dem Ausland – muss hierfür die Verantwortung übernehmen. Allzu „Unerwartet“ dürfte der große Blackout ohnehin nicht kommen: Denn die Bundesregierung hat sich genau für dieses Szenario bereits ein passendes Gesetz gebastelt: Alle Schadenersatzklagen laufen demnach ins Leere hinein.