Lausitzer Bergland: „Goldvorkommen und Relikten des Goldbergbaus“

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Gold in der Lausitz? Bereits im 12. Jahrhundert wurde in der Lausitz gefunden: Dieses teilweise auch gezielt Bergmännisch abgebaut. Noch heute lassen sich vereinzelt winzige Spuren, des kostbaren Edelmetalls finden.

>>Görlitzer Anzeiger<<

“ … geologisch sehr vielseitiges Gebiet – sogar Gold wurde hier abgebaut! … Am Beispiel des aktiven Tagebaus wird der Granodiorit vorgestellt, ein gut spaltbares Gestein, das im Erdinneren entsteht und durch geologische Prozesse an die Erdoberfläche gelangt. In der Lausitz wird das Gestein seit Jahrhunderten abgebaut und findet z.B. als Gehwegplatte oder in Bauwerken Verwendung.“

 

>>Gold- und Mineralien-Erlebnisstätte<<

„12. Jahrhundert u. Z. Erzkundige Bergleute entdecken in der Oberlausitz Gold. 1555 Erstmals wird in den Bergwerksakten eine Fundgrube bei Berthelsdorf erwähnt.“

 

>>Minerale der Lausitz und Sachsen<<

„Goldbergwiesen – Diese alte Bergbaugebiet im Hohwald ist schon sehr häufig von Sammlern besucht worden.”

 

>>Bergbau- Traditionsverein Hohwald<<

„Ziele des Vereins sind die Förderung naturkundlicher und historischer Untersuchungen sowie die Verbreitung von Kenntnissen über die seit Jahrhunderten durchgeführten Bergbauversuche zur Entdeckung von Gold, Mineralien und Festgestein im Lausitzer Bergland und seiner Umgebung. Diese Ziele werden verwirklicht durch: die Wiederentdeckung und Untersuchung von Goldvorkommen und Relikten des Goldbergbaus, anderen Erzvorkommen sowie Steinbrüchen unter dem Aspekt des komplexen Landschafts- und Denkmalschutzes, die Bewahrung und den Erwerb von Sachzeugen, Dokumenten und anderen Objekten zum Thema Gold, Erzbergbau und Natursteingewinnung im Lausitzer Bergland, die Pflege und den Erhalt von geologischen und kulturellen Besonderheiten unserer Heimat, Präsentationen und Ausstellungen zu den Themen Heimatgeschichte, Geologie, Mineralogie und Altbergbau, …”