Kryptowährungen: “Vor einer Sache müssen sich Anleger bei Bitcoins allerdings nicht fürchten: der Inflation”

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Vor einer Sache brauchen Anleger von Kryptowährungen jedoch keine Angst zu haben: der Kaufkraftminderung durch Inflation. Das liegt daran, dass die meisten Kryptowährungen eine begrenzte Gesamtsumme haben und nicht unbegrenzt nachproduziert werden können. Als bekanntes Beispiel wäre hier der Bitcoin zu nennen.

“Vor einer Sache müssen sich Anleger bei Bitcoins allerdings nicht fürchten: der Inflation”

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“Vor einer Sache müssen sich Anleger bei Bitcoins allerdings nicht fürchten: der Inflation, also Minderung der Kaufkraft. Das liegt daran, dass der vermeintliche Erfinder der Bitcoins die verfügbare Gesamtsumme der Kryptowährung auf etwa 21 Millionen Stück beschränkt hat. Es können also nicht beliebig viele Bitcoins nachproduziert werden.”

“Erfinder der Bitcoins die verfügbare Gesamtsumme der Kryptowährung auf etwa 21 Millionen Stück beschränkt hat”

Die Begrenzung erfolgt durch mathematische Regeln im Schürfprozess, bei dem irgendwann alle möglichen Codes errechnet worden sind. Das Prinzip ist mit Gold vergleichbar. Da es ebenfalls nur eine begrenzte Menge an Gold auf der Erde gibt. Im Gegensatz zu Währungen kann keine Zentralbank willkürlich die Menge an Gold erhöhen und somit auch nicht den Preis steuern.

“Langzeitstudie aus den vergangenen 50 Jahren zeigt, dass Gold tatsächlich im Schnitt stärker im Wert gewann als die Inflation”

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“Eine Langzeitstudie aus den vergangenen 50 Jahren zeigt, dass Gold tatsächlich im Schnitt stärker im Wert gewann als die Inflation Währungen entwertete. Langfristig ist das Edelmetall also ein guter Schutz gegen Inflation. Kryptowährungen wie Bitcoin funktionieren nach demselben Prinzip. Zwar erhöht sich etwa die Menge der geschürften Bitcoins stetig, sie wächst aber nur langsam.”

“Kryptowährungen wie Bitcoin funktionieren nach demselben Prinzip”

Kryptowährungen wie Bitcoin funktionieren nach demselben Prinzip. Obwohl sich die Anzahl der geschürften Bitcoins kontinuierlich erhöht, geschieht dies nur in einem langsamen Tempo und ist ebenfalls begrenzt: Sobald 21 Millionen dieser digitalen Münzen hergestellt wurden, ist Schluss. Daher kann auch hier keine Inflation durch Angebotserweiterung stattfinden.