“Sie sieht wie eine alte Milchkanne aus” – Lebensmittel per Drohne

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Lebensmittel per Drohne liefern lassen? Das Projekt >>foodora Air<< entstand aus der Kooperation von drei schwedischen Unternehmen >>Tele2<<, >>foodora<< und >>Aerit<<. Wenn der Kunde in einem geeigneten Haus wohnt, wird seine Bestellung in eine Nimbi-Drohne von Aerit geladen.

“Nimbi-Drohne hat eine außergewöhnliche Form” – “Sie sieht wie eine alte Milchkanne aus”

>>Heise.de<<

“Der Restaurant- und Lebensmittellieferdienst Foodora, der Lieferdrohnenhersteller Aerit und der Mobilfunkanbieter Tele2 haben in Schweden zusammen den Essenslieferdienst Foodora Air ins Leben gerufen. Die dafür genutzte Nimbi-Drohne hat eine außergewöhnliche Form: Sie sieht wie eine alte Milchkanne aus.”

Die Drohne fliegt autonom zur Kundenadresse

Die Drohne fliegt kann autonom zur Kundenadresse fliegen und senkt dann den Karton mit der Bestellung ab. Außerdem muss die Drohne keine Zeit und Energie damit verschwenden, an überhängenden Hindernissen wie Ästen vorbeizukommen. Und schließlich kann die Drohne pro Batterieladung weiter fliegen, weil Lieferungen viel schneller erfolgen kann.

“Bestellt werden die Speisen, wie bei solchen Systemen, üblich per App”

>>Der Standard<<

“Bestellt werden die Speisen, wie bei solchen Systemen, üblich per App. Kundinnen und Kunden können aus dem gastronomischen Angebot der Innenstadt von Värmdö östlich von Stockholm wählen.”

Der Nimbi kann bis zu 4 kg in einem 10 Liter Frachtraum transportieren

Dieses Zustellungssystem bietet Vorteile gegenüber Landungen auf dem Boden, da Lärm und Gefahren vermieden werden. Der Nimbi kann bis zu 4 kg in einem 10 Liter Frachtraum transportieren und hat eine Reichweite von bis zu 21 km. Beim Schweben erzeugt er 65 Dezibel Motorgeräusch.