Naturkundemuseum Görlitz: „Eines der ältesten öffentlich zugänglichen Naturkundemuseen Deutschlands“

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Das >>Naturkundemuseum Görlitz<< bietet eine Kombination aus jahrhundertealten Sammlungen von Exponaten und der dazugehörigen Forschungsgeschichte an. Die modern anmutende Ausstellung ist zentral in Görlitz gelegen.

>>Stadtwiki Görlitz<<

„Das Naturkundemuseum ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung. Neben Forschung zu biologischen und geologischen Themen bietet die Institution Museumsbetrieb sowie naturwissenschaftlich- pädagogische Veranstaltungen unmittelbar der Bevölkerung.“

 

>>Förderkreis Naturkundemuseum Görlitz<<

„Naturforschung hat eine lange Tradition in der östlichsten Stadt Deutschlands: Seit 1811 erkunden Görlitzer Bürger die Vielfalt der Erde. Schon 1860 eröffneten sie eines der ältesten öffentlich zugänglichen Naturkundemuseen Deutschlands. Das ehemalige sächsische Landesmuseum ist heute ein Institut der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und damit Mitglied der Leibniz Gemeinschaft. Mehr als 40 Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern forschen hier zur Vielfalt des Lebens, zum Erhalt der Biodiversität und entwickeln Strategien zur nachhaltigen Nutzung unseres Planeten.“

 

>>Stadt Görlitz<<

„Diese natürliche Vielfalt und Schönheit unserer Heimat zeigen die Ausstellungen des Görlitzer Naturkundemuseums. Hier werden seltene und typische Pflanzen und Tiere der Region wie der Wolf, der Seeadler, der Fischotter oder der Kranich in naturnah gestalteten Dioramen Auge in Auge erlebbar. Auch die Geologie der Oberlausitz präsentiert sich von der 600 Mio. Jahre alten Grauwacke, über den Lausitzer Granodiorit bis zur Braunkohle oder den Geschieben der Eiszeiten. So zeigt das Naturkundemuseum am Marienplatz die Facetten der Natur und rundet jeden Görlitz-Aufenthalt ab. In weiteren Ausstellungen werden Tiere der tropischen Regenwälder und Savannen gezeigt. Die Forschungstradition des Museums vertritt eine 30fach vergrößerte Bodensäule mit Modellen von typischen Bodentieren. Ein Vivarium beherbergt lebende Korallenrifffische, Echsen, Schlangen, Vogelspinnen und tropische Insekten, Rochen und andere Fische sowie ein 8.000 Liter umfassendes Teich-Aquarium mit den Fischen der Lausitzer Aquakultur.“

 

>>Bundesministerium für Bildung und Forschung<<

„Wechselnde Sonderausstellungen ergänzen das Angebot für Besucher. Die Wissenschaftler von Senckenberg untersuchen die Vielfalt des Lebens auf der Erde und wie die vielen verschiedenen Organismen dabei miteiander zusammenhängen und interagieren. Die Kenntnis ihrer Lebensgewohnheiten und Ansprüche lässt uns das Funktionieren der Ökosysteme verstehen. Unser Wissen geben wir für jeden verständlich in unseren Dauer- und Wanderausstellungen sowie Publikationen weiter. Spezielle museumspädagogische Programme vermitteln aktuelle Themen an alle Alters- und Bildungsschichten.“