Windmühle Seifhennersdorf: „Auf einem Berg mit herrlichem Weitblick ins Zittauer Gebirge“

Screenshot youtube.com Screenshot youtube.com

Unweit von Tschechien und Polen befindet sich die  >>Windmühle Seifhennersdorf<< auf einen Berg mit bester Aussicht in der Lausitz. – Allerdings ohne die dazugehörige Windmühle, die muss man sich dazu denken. Im 19. Jahrhundert wurde eine Windmühle auf den Berg errichtet, aber schon bald aus wirtschaftlichen Gründen wieder abgebaut: Geblieben ist der Name. Heute befindet sich auf den Berg ein Hotel mit Tagungs- und Begegnungszentrum, sowie ein restauriertes Umgebindehaus.

>>Lust auf Lausitz<<

„Windmühlen werden gewöhnlich auf dem Berg errichtet. So finden Sie auch uns am Rande des Städtchens Seifhennersdorfs auf einem Berg mit herrlichem Weitblick ins Zittauer Gebirge und nach Böhmen. Diese Umgebung und die anspruchsvolle Ausstattung machen die Windmühle Seifhennersdorf zu einem guten Ort für Bildung und Begegnung, für Tagungen, Seminare oder Rüstzeiten.“

 

>>HRS<<

„Ein familiäres Haus – Herzlichkeit inklusive. Panoramablick übers Zittauer Gebirge von der Terrasse und der Gaststube aus. Vorbildlich restauriertes Umgebindehaus.“

 

>>Kulturwegweiser-ol.de<<

„Unser Tagungshaus liegt in der landschaftlich reizvollen Oberlausitz, mitten im Dreiländereck zwischen Deutschland, Tschechien und Polen. Windmühlen werden gewöhnlich auf dem Berg errichtet. So finden Sie auch uns am Rande des Städtchens Seifhennersdorfs auf einem Berg mit herrlichem Weitblick ins Zittauer Gebirge und nach Böhmen.“

 

>>Windmühle Seifhennersdorf<<

„Ehrlich gesagt, gibt es an diesem Ort schon seit 1854 keine Windmühle mehr. Der findige Landbesitzer Haebler ließ aber eine Bockwindmühle Anfang des 19. Jahrhunderts auf eben dieser Anhöhe vor Seifhennersdorf errichten. Bald danach wurde die Mühle wieder verkauft – zu wenige Bauern karrten ihr Getreide auf den Berg. Heute ist der Berg trotzdem für alle Seifhennersdorfer der Windmühlberg – und wir eben die Windmühle. Was wir mit der alten Technik gemein haben? Wir drehen uns immer noch – heute aber ums geistige und leibliche Wohl unserer Gäste.“