Mixing-Dienst : „Eine erhöhte Anonymität der Kryptowährung“

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Je nach Art der Kryptowährung können alle finanziellen Transaktionen öffentlich eingesehen werden. Sprichwörtlich: Der Weg des Krypto-Geldes lässt sich problemlos nachvollziehen. Aber solch lückenlose Nachverfolgung kann auch umgangen werden: Denn das öffentlich einsehbare Register an Transaktionen ist keineswegs perfekt.

Kryptowährung: „Öffentlich einsehbares Register an Transaktionen“  

>>Eurospider Information Technology<<

„Kryptowährungen wie Bitcoin und ETHER verfügen mit der Blockchain über ein öffentlich einsehbares Register an Transaktionen. Damit sind alle Geldflüsse nachvollziehbar.“

Kryptowährung: „Damit sind alle Geldflüsse nachvollziehbar“  

Einer der Hauptkritikpunkt vieler – nicht aller – Kryptowährungen lautet: Die Über die Blockchain-Technologie kann jeder Zahlungsvorgang eingesehen werden. Aber auch hierfür sind digitale Lösungen entwickelt worden.

„Notwendig“ – „Erhöhte Anonymität der Kryptowährung bereitzustellen“ 

>>Coin Kurier<<

„Es ist notwendig, eine erhöhte Anonymität der Kryptowährung bereitzustellen, um das Risiko eines Raubes zu verringern. Aus diesem Grund haben Krypto-Enthusiasten Bitcoin-Mixer entwickelt.“

Mixing-Dienst: Coins gegen andere Coins tauschen

Vereinfacht: Mit sogenannten „Mixing-Dienste“ lassen sich die Coins in andere Coins tauschen womit die Anonymität wieder hergestellt wird. Damit kann auch die Gefahr eines potentiellen Raubes verhindert werden. Zudem sind andere Kryptowährungen technologischh ganz anders aufgebaut und diese bauen ganz auf Anonymität auf. Folglich: Die Transparenz von Kryptowährungen hängt also ganz vom einzelnen „Coin-Typeab.