3D-Drucker die mit der freien Programm >>Cura<< arbeiten, können ihr Gerät so konfigurieren, das auch der Druck eines Drahtgeflechts möglich ist. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass sehr große stabile Objekte in verhältnismäßig kurzer Zeit gedruckt werden können.

>>Chip<<

„Stolze Besitzer eines Ultimaker 3D-Druckers oder vieler Alternativen können mit der Open-Source-Software Cura ihre 3D-Projekte bearbeiten und an den Drucker senden. Aber auch ohne eigenen 3D-Drucker können Sie die Freeware verwenden und Vorlagen bearbeiten. In der übersichtlichen Bedienoberfläche verpassen Sie Ihren Projekten den letzten Schliff, skalieren die Proportionen und bestimmen die Fülldichte, Druckqualität, zu verwendendes Material und legen auch Druckgeschwindigkeit, Temperatur und eventuelle Stützkonstruktionen fest.“

 

>>Heise.de<<

„Die Cura-Option Experimentell/Drucken mit Drahtstruktur ist genau für solche Fälle geeignet, denn sie reduziert die 3D-Druckvorlage auf ihre reine Außenhülle und baut diese nicht massiv, sondern aus einem losen Maschengeflecht aus Kunststoffdraht auf, das der Drucker praktisch in die Luft druckt. Das spart Zeit – und macht bei manchen Vorlagen viel her. Für den Drahtstruktur-Druck gibt es über 20 Einzelparameter. Der wichtigste ist die Verbindungshöhe, denn damit ist der vertikale Abstand der horizontal laufenden Maschenreihen gemeint, aus dem sich insgesamt die Maschendichte ergibt.“