“Digitale Souveränität” – “Einsatz von Open-Source-Software grundsätzlich einen Vorzug gegenüber proprietärer Software”

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IT-Sicherheit – Was hat es mit Öffentlichen Code und der IT-Sicherheit auf sich? Der Einsatz von öffentlichem Code in der IT-Sicherheit kann sich als eine großartige Möglichkeit erweisen, um die Sicherheit und den Schutz persönlicher Daten sowie der Unternehmensinformationen zu gewährleisten. Einige Städte machen es bereits vor.

“Stadt Dortmund räumt dem Einsatz von Open-Source-Software grundsätzlich einen Vorzug gegenüber proprietärer Software ein”

>>Der Neue Kämmerer<<

“Dortmund setzt auf Open-Source-Software – Die Stadt Dortmund räumt dem Einsatz von Open-Source-Software grundsätzlich einen Vorzug gegenüber proprietärer Software ein. Das hat der Stadtrat beschlossen. … Der Beschluss läute eine „Zeitenwende“ ein, sagt Christian Nähle von der bürgerschaftlichen Dortmunder Initiative „Do-FOSS“ (Free and Open Source Software, FOSS). Do-FOSS engagiert sich in Zusammenarbeit mit der Stadt für den Einsatz von freier Software und offenen Standards, um die digitale Infrastruktur der öffentlichen Daseinsvorsorge unabhängiger von einzelnen, marktdominierenden Herstellern zu gestalten.”

“Öffentlichen Daseinsvorsorge unabhängiger von einzelnen, marktdominierenden Herstellern zu gestalten”

Dieser Ansatz könnte auch Unternehmen zugute kommen: Schließlich können sie diese so entwickelten Programme für ihre eignen Zwecke ebenfalls nutzen. Mit dem Fokus auf öffentlichem Geld, öffentlichem Code und freier Software können Unternehmen und Organisationen zusammenarbeiten, um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Durch den Einsatz dieser Technologien können Unternehmen ihre Server besser schützen und sicherer machen. Es ist wichtig zu beachten, dass freie Software nicht unbedingt bedeutet, dass die Software absolut sicher ist. Es ist jedoch möglich, dass mit freier Software besser auf potentielle Bedrohungen reagiert werden kann als mit proprietärer Software. Doch es kann damit die “Digitale Souveränität” gewahrt werden.

“Digitale Souveränität – Digitale Souveränität ist eine gute Idee, weil wir uns nicht von Digitalkonzernen abhängig machen dürfen” 

>>Digitalcourage<<

“Digitale Souveränität – Digitale Souveränität ist eine gute Idee, weil wir uns nicht von Digitalkonzernen abhängig machen dürfen. Besonders, wenn wir über die Konzerne keine demokratische Kontrolle haben. Umso bedauerlicher ist, dass den Rufen nach digitaler Souveränität selten sinnvolle Taten folgen.”

“Rufen nach digitaler Souveränität selten sinnvolle Taten folgen”

Der Einsatz von öffentlichem Code in Verbindung mit offener Quellsoftware ermöglicht es Entwicklern, Schwachstellen im Quellcode zu identifizieren und zu beheben. Dadurch ist es möglich, dass Unternehmen ihre Netzwerke effektiver schützen können.

“Open Source macht Hintertüren transparent” 

>>Security-Insider<<

“Open Source macht Hintertüren transparent – Unternehmen setzen häufig auf herstellerspezifische Software, um Daten zu verschlüsseln und User zu authentifizieren. Doch das ist riskant, weil der Druck auf Hersteller wächst, Hintertüren in ihre Software einzubauen. Einen Ausweg bietet Open-Source-Software.”

“Druck auf Hersteller wächst, Hintertüren in ihre Software einzubauen”

Das Wissensmanagement in Bezug auf öffentlichen Code sollte stets im Auge behalten werden. Entwickler müssen verstehen, wie die verschiedenen Komponenten des Codes funktionieren und ob es offene oder proprietäre Komponenten gibt. Es ist ebenfalls wichtig, dass Entwickler in der Lage sind, schnell auf neue Bedrohungslagen zu reagieren. Dies erfordert eine vertiefte Kenntnis des Codes sowohl für Entwickler als auch für IT-Spezialisten. Der Einsatz von öffentlichem Code kann Unternehmen helfen, potenzielle Risiken zu minimieren und gleichzeitig die Cyber-Sicherheit zu verbessern.