“Nicht wettbewerbsfähige Strompreise” – Strukturwandel in der Stahlproduktion: “Wettbewerbsfähige Strompreise müssen höchste Priorität haben”

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Strukturwandel – Die Deindustrialisierung und die damit einhergehenden nicht wettbewerbsfähigen Strompreise stellen eine ernsthafte Herausforderung für die Stahlindustrie dar. Das sinkende Produktionsvolumen in Verbindung mit den ausufernden Stromkosten führt dazu, dass die Branche mit den niedrigsten Produktionsvolumen seit Jahrzehnten konfrontiert ist.

“Lage für die Stahlindustrie – und hier insbesondere die Elektrostahlroute – sehr ernst ist” 

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“Nicht wettbewerbsfähige Strompreise” – Dazu sagte … Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Die Jahresbilanz der Stahlproduktion in Deutschland zeigt deutlich, dass die Lage für die Stahlindustrie – und hier insbesondere die Elektrostahlroute – sehr ernst ist. Hier besteht nach wie vor dringender politischer Handlungsbedarf: Ganz akut bei den noch immer nicht wettbewerbsfähigen Stromkosten, die mit den seit Jahresbeginn verdoppelten Übertragungsnetzentgelten so hoch sind wie nie zuvor.“

“Ganz akut bei den noch immer nicht wettbewerbsfähigen Stromkosten” 

Die stromintensive Produktion leidet unter den nicht wettbewerbsfähigen Stromkosten, was zu einem Rückgang der Produktivität und der Rentabilität führt. Die sinkende Stromproduktion aufgrund der hohen Kosten stellt eine weitere Belastung für die Stahlindustrie dar. Diese Entwicklung hat nicht nur Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, sondern gefährdet auch Arbeitsplätze und die Zukunft des industriellen Sektors insgesamt.

“Wettbewerbsfähige Strompreise müssen höchste Priorität haben”

>>Wirtschaftsvereinigung Stahl<<

“Energieintensive Industrien in Deutschland: Wettbewerbsfähige Strompreise müssen höchste Priorität haben – Die Stromkosten steigen entgegen allen politischen Zusagen weiter.“ Dies sei ein weiterer massiver Schlag für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.”

“Die Stromkosten steigen entgegen allen politischen Zusagen weiter” 

Es ist dringend erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen, um die negativen Auswirkungen der Deindustrialisierung und der nicht wettbewerbsfähigen Strompreise einzudämmen. Eine langfristige Strategie zur Senkung der Stromkosten ist unerlässlich, um die Stahlindustrie vor dem weiteren Rückgang zu bewahren. In Anbetracht dieser Herausforderungen muss die Politik handeln und geeignete Lösungsansätze entwickeln, um die Zukunftsfähigkeit des industriellen Sektors zu sichern. Hier könnte das Lausitzer Revier mehr günstigen Strom produzieren.