Heinke-Keramik: „Jede Werkstatt in der Lausitz entwickelte ihre eigenen Dekore“

Screenshot heinke-keramik.de Screenshot heinke-keramik.de

Die >>Heinke-Keramik<< stellt schon seit dem Jahre 1866 Geschirr nach der „Bunzlauer Art“ her. Die Handwerkskunst der Töpferei reichen in der Lausitz-Stadt Neukirch bis ins Jahr 1759 zurück. Dabei hat: „Jede Werkstatt in der Lausitz entwickelte ihre eigenen Dekore.“ – Verbindendes Element sind hier die Qualität der Lausitzer Handwerkskunst. Denn trotz unterschiedlicher Dekore, Farben und Fertigungstechniken: Kommt dabei immer ein zeitlos schönes Produkt heraus.

>>Heinke-Keramik<<

„Seit dem Jahre 1866 wird in unserer Töpferei Geschirr „Bunzlauer Art“ hergestellt. Die erste Töpferei in Neukirch wurde im Jahre 1759 gegründet. Um die Jahrhundertwende waren es schon fünf, davon haben sich drei Töpfereien bis heute behauptet. Bis zur Jahrhundertwende wurde hauptsächlich Braungeschirr hergestellt, durch Gesellenwanderungen wurde dann die aufkommende Schwämmeltechnik aus dem naheliegenden Bunzlau übernommen. Jede Werkstatt in der Lausitz entwickelte ihre eigenen Dekore. Diese traditionellen Muster und auch Formen werden heute noch hergestellt und bilden den Grundstock unserer Produktion. Da alle Geschirrteile schon über viele Jahre hergestellt werden, haben Sie auch die Gewähr, daß Sie stets Einzelteile nachkaufen können.“