Centauro: Der Rettungsroboter für Katastropheneinsätze

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Das >>Centauro Project<< beinhaltet die Entwicklung eines Roboters für Einsätze im Katastrophengebiete. Im Krisengebieten sollen künftig keine Menschen mehr gefährliche Arbeiten erledigen.

>>Mobilegeeks.de<<

„Androiden haben ausgedient – nicht alles was die Evolution sich überlegt hat, muss zwangweise für jeden Einsatzbereich auch ideal geeignet sein. Im Unterschied zu Menschen müssen Roboter – solange sie sich nicht selbst anpassen – mitunter nur für gezielte Anwendungsbereiche qualifiziert sein. Nach diesem Ansatz wurde der Centauro designt. Der neue Such- und Rettungsroboter wurde von Forschern des Istituto Italiano di Tecnologia entwickelt. Die Techniker wollen die nützlichste Körperform für Roboter im Katastropheneinsatz finden.“

 

>>It-boltwise.de<<

„Der Rettungsroboter mit dem Namen Centauro sieht wirklich ein wenig aus wie eine Mischung aus Mensch und Pferd. Er wurde an der Rheinischen Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn mit verschiedenen Partnern konstruiert und soll zukünftig Menschen helfen. Der Roboter ist dafür konzipiert, in Krisengebieten bzw. gefährlichen Umgebungen eingesetzt zu werden. Der Roboter wird ferngesteuert und überträgt Videoaufnahmen, damit sich ein Rettungsteam ein Bild von einer Krisensituation machen kann.“

 

>>Futurezone.at<<

„Centauro ist 1,5 Meter hoch und wiegt 93 Kilogramm. Sein Skelett besteht aus leichtem Metall, der restliche Körper zum Teil aus 3D-gedrucktem Plastik. Seine Motorik ist fein genug, um auch schwierige Aufgaben zu lösen. Auf der Website werden etwa das Anschließen eines Schlauches oder das Öffnen eines Ventils als Beispiele angeführt. Gesteuert wird der Roboter von einem Menschen, der per Telepräsenz mit dem Gerät verbunden ist und sich so optimal ein Bild von der Situation machen kann. Für bestimmte Routineaufgaben und für die Navigation kann der Roboter auch autonom handeln bzw. sich bewegen, um den menschlichen Bediener zu entlasten.“