Fachleute kommen zur WerteUnion und klären über wahre Lage auf

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Verantwortungsträger aus Stadt, Land und Bund hatten eingeladen, ausgewiesene Experten kamen. Dieses Mal fand die Kompetenzveranstaltung der WerteUnion (WU) in Stuttgart statt.

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Von WerteUnion

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Begrüßt wurde die etwa dreistellige Anzahl an Gästen vom Landesvorsitzenden WU Baden-Württemberg, Marc Ehret sowie von der stellvertretenden Bundesvorsitzenden Simone Baum. Drei Fachleute analysierten die „Energiewende“ und das der Gesellschaft aufdoktrinierte Klima-Narrativ.

Dipl.-Ing. Klaus Richardt beschäftigte sich mit menschengemachten Temperaturerhöhungen durch Photovoltaik- u. Windanlagen, die das Gegenteil des propagierten Ziels erreichen.

Dr.-Ing. Bernd Fleischmann (www.klima-wahrheiten.de) widerlegte gängige Thesen von Temperaturanstiegen, Windgeschwindigkeiten und klimatischen Veränderungen. Die Kernaussagen von Fleischmanns Vortrag waren, daß es keine (sogenannte) Klimakrise gibt und die als Beleg für einen ökosozialistischen Irrweg zitierte Kippunkte-Theorie längst widerlegt ist (siehe WU-PM v. 4.4.23).

Der Klimaforscher Dr. Joachim Dengler nahm hingegen mit seinem Vortrag das Pariser KlimaAbkommen unter die Lupe. Seit 2003 sinkt das globale relative Wachstum der CO₂-Emissionen fast stetig. Um 2020 erreichte dieser Wert etwa null. Gemäß dem Titel seines Vortrags „können wir demnach sicher leben mit CO₂.“

Alle Referenten und Diskussionsteilnehmer waren sich einig, daß der in der Kanzlerschaft Merkels begonnene Ausstieg aus der Kernenergie ein sehr schwerer und zu korrigierender Fehler ist, welcher bislang in Deutschland die Versorgungssicherheit akut gefährdet und dazu geführt hat, die Energiepreise für Bevölkerung und Unternehmen in unsozialer Weise nach oben zu treiben. Zugleich richteten sie die Forderung an die Politik, die Ängste der Bevölkerung zwar sehr ernst zu nehmen, ihnen aber mit unideologischer Sachaufklärung zu begegnen.