Lausitzer Galloways – „Ja, das sind ganz besondere Rinder“

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Die Lausitzer Galloways stammen als hornlose Rinderrasse ursprünglich aus Schottland: Doch heutzutage sind sie auf der ganzen Welt anzutreffen. Die Rinder gelten allgemein als friedfertig, genügsam und extrem widerstandsfähig: Somit können sie das ganze Jahr auf der Weide gehalten werden. Besonders in der naturnahen Landwirtschaft finden sie daher reichlich Anklang.

Lausitzer Galloways: „Sie leben das ganze Jahr auf unseren Weiden“

>>Bauernhof Ladusch<<

„Galloways… Ja, das sind ganz besondere Rinder. Sie leben das ganze Jahr auf unseren Weiden. Sie sind so robust, dass ihnen die Kälte des Winters nichts ausmacht. Durch ihre ganzjährige Weidehaltung sind sie sehr widerstandsfähig und sehr gesund. Da uns das natürliche Heranwachsen der Tiere sehr wichtig ist, verzichten wir auf den Einsatz von Antibiotika.“

„Verzichten wir auf den Einsatz von Antibiotika“

Die gezielte Zucht von Lausitzer Galloways wurde erst nach der Wiedervereinigung möglich, da die private Landwirtschaft in der DDR nur unter starken Restriktionen möglich war. Die Rinder sind heutzutage vorwiegend in Familienbetrieben oder bei Privatzüchtern anzutreffen.

„Diese robuste Rinderrasse kann ganzjährig draußen gehalten werden“ 

>>Spreehof<<

„Im November 1993 begann die Zucht von Galloways mit drei Mutterkühen. Diese robuste Rinderrasse kann ganzjährig draußen gehalten werden und zeichnet sich durch Genügsamkeit aus.“

Lausitzer Galloways: „Zeichnet sich durch Genügsamkeit aus“

Durch ihre ganzjährige Weidehaltung gelten die Rinder nicht nur als äußerst robust, sondern zugleich auch als besonders Pflegeleicht. Da sie sich ihr Futter selbst suchen und kaum anfällig auf Krankheiten sind, bedürfen sie daher auch wenig menschliche Pflege.