Die Angst vor radikalen Klimaaktivisten

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Sogenannte „Klimaaktivisten“ werden immer Radikaler. Stillgelegte Kraftwerke und in Brand gesetzte Fahrzeuge stellen nur die Spitze des Eisbergs da. Mit fast schon offenen Terror wird die Bevölkerung eingeschüchtert. Die Polizei schaut häufig weg oder ermittelt ins Leere. Bürger sind häufig die Leidtragenden. Immer weniger Menschen trauen sich über das Klima ihre Meinung offen zu sagen. Aber die Ursachen stecken noch viel tiefer.

Nur eine Minderheit glaubt an den menschengemachten Klimawandel

>>Agrarheute.com<<

„Im Vereinigten Königreich glauben etwa 51 Prozent der Befragten, dass der Menschen hauptsächlich Schuld am Klimawandel haben. In Deutschland stimmten dieser Frage nur 49 Prozent der Bevölkerung uneingeschränkt zu. Weitere 36 Prozent der Deutschen glaubten, dass der Klimawandel neben dem Menschen auch natürliche Ursachen hat und weitere 7 Prozent sagen, dass der Mensch keinen Einfluss hat – oder das es den Klimawandel nicht gibt.“

Selbst handverlesene Umfragen liefern desaströse Ergebnisse

Zudem ist bei Umfrage höchste Vorsicht geboten. In den meisten Fällen nehmen nur rund 1.000 Befragte daran teil und die sind häufig auch noch Handverlesen: Denn Umfragen kosten Geld und der Geldgeber will in der Regel nur seine eigne Meinung bestätigen. Trotzdem stellen diese Zahlen einen Schlag ins Gesicht da: Nicht mal die Hälfte der Befragten glaubt an den menschengemachten Klimawandel. Sicherlich nicht ganz zu Unrecht: Bis Heute handelt es sich bei bei der CO2-These – nur um eine unbewiesene These. Natürlich ließe sich in einen geschlossenen Gewächshaus – mit paar Atomen zusätzlichen CO2 – die wissenschaftliche These belegen oder falsifizieren. Aber davor scheuen die Wissenschaftler zurück und zwar: Wie der Teufel das Weihwasser. Allgemein scheint die Bevölkerung das Thema eher mit sehr viel Skepsis zu begegnen.

„Lediglich 0,4 Prozent aller Grünstrom-Abschlüsse“

>>Welt<<

„An Sonntagsreden mangelt es der Energiewende nicht. Doch die Realität ist anders. Die Nachfrage der Verbraucher nach Ökostrom sinkt, ebenso deren Zahlungsbereitschaft. … Laut Auswertung der Verivox-Daten betrug der Anteil der hochwertigen Ökostrom-Label in diesem Jahr lediglich 0,4 Prozent aller Grünstrom-Abschlüsse  … „

Nur 0,4 Prozent – Keiner will Ökostrom

Nur 0,4 Prozent sind tatsächlich am Ende bereit Geld für grünen Strom zu bezahlen. Abseits offizieller Verlautbarung und Statistiken ist der grüne Strom nur eine unbedeutende Randerscheinung. Auch andere Umfragen zeigen ein ähnliches Bild: Lediglich 21 Prozent der Bürger stehen hinter dem „Klima-Vorstellungen“ der Bundesregierung. Alles in Allen: Es handelt sich um eine Politik für Minderheiten.

Klimapolitik – Politik für Minderheiten

Doch diese Minderheit ist sehr lautstark und auch Gewaltbereit.

„Ende Gelände“ – Bekannt für Gewalt

>>Märkische Allgemeine<<

„Kaum verblassen die Bilder der weltweiten Klimastreiks, kündigt die Anti-Kohlekraft-Bewegung „Ende Gelände“ neue Protestaktionen an.“

„Ende Gelände“ – Polizei schaut bei gewalttätigen Protesten häufig nur zu

Die umstrittene Gruppe „Ende Gelände“ ist schon mehrfach durch Gewalt negativ aufgefallen: Deren sogenannten „Protestaktionen“ laufen selten friedlich ab. Nichtsdestotrotz, die Polizei lässt sie weitestgehend ungestört gewähren und der Staatsfunk berichtet darüber stets wohlwollend.

„Klima-Aktivisten“ – „Mehrere Fahrzeuge bei Autohändler in Flammen“

>>Offenbach-Post<<

„Mehrere Fahrzeuge bei Autohändler in Flammen – Erst vor wenigen Tagen wurden 40 Luxusautos in einem Autohaus in Kronberg demoliert, damals tauchte ein Bekennerschreiben auf dem linken Internetportal „Indymedia“ auf. Klima-Aktivisten sollen hinter dem Anschlag stecken.“

Gebrauchtwaagen: Fiat – Saab – Skoda sollen „Luxusautos“ sein

Bei den sogenannten „Luxusautos“ handelte es sich allesamt um Gebrauchtwaagen, unter anderen der Marken: Fiat, Saab, Skoda, VW und Audi. Es waren wohl eher gewöhnliche Brot- und Butter-Autos, mit denen der durchschnittliche Bürger jeden Tag zu Arbeit fährt. Auch einen Gebrauchtwagenhändler zu schädigen, zeugt eher von einer gehörigen Portion: Fanatismus. Jedoch „politisch motivierteBrandanschläge auf Autos gehören mittlerweile wohl zum Alltag.

Subtile Warnung: Sogenannte „Infozettel“ an Autofahrer

>>Berliner Morgenpost<<

„Mitglieder des Jugendrats der Generationen Stiftung haben mit einer Protestaktion auf die Klimagefahren von SUVs aufmerksam gemacht. … Mitglieder des Jugendrates der Generationen Stiftung Deutschland verteilen am Kurfürstendamm Infozettel an SUV-Fahrer“

Brennende Autos als Warnung vor den vermeintlichen „Klimagefahren“ ?

In der Mehrheit sind es Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene die vor den vermeintlichen „Klimagefahren“ warnen wollen. Schlägt die Warnung mit den „Infozetteln“ nicht auf die nötige Resonanz, kann es durchaus passieren: Das ein PKW wiedereinmal in Flammen aufgeht.

Extinction Rebellion“ oder „Ende Gelände“ setzen offen auf Gewalt

Klima-Gruppierungen, wie die „Extinction Rebellion“ oder „Ende Gelände“ setzen vielfach auf plumpe Gewalt und die Polizei lässt sie recht häufig auch gewähren. Diese Form der Einschüchterung zeigt natürlich Wirkung: Während die gewöhnliche Bevölkerung für jede banale Ordnungswidrigkeit horrende Strafen zahlen muss, kann woanders beinahe schon der offene Klima-Terror frei agieren. Vereinfacht ausgedrückt: „Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag‘ ich Dir den Schädel ein.“ – Bernhard von Bülow

„Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag‘ ich Dir den Schädel ein“

>>Giessener Allgemeine<<

„Harald Lesch, Astrophysiker, Naturphilosoph und TV-Moderator, entlarvt an der TKS Grünberg die „Mythen und Methoden der Klimaleugner“.

Wie radikale Fernsehprediger die Stimmung anheizen

Harald Lesch ist tatsächlich Astrophysiker: Gilt aber praktisch sozusagen als der Klima-Papst schlechthin. Denn er äußerst sich gern und häufig über den menschengemachten Klimawandel und alle die seine Thesen nicht Folgen: Die sind automatisch Klimaleugner. Allgemeinhin kann man sich aber schon Fragen: Was ein Astrophysiker überhaupt über das Klima sagen kann? Astrophysiker beschäftigen sich nämlich hauptsächlich mit den Flugbahnen von Kometen, Asteroiden und anderen Himmelskörpern im Weltall. Wissenschaftler – besonders die Astrophysiker – kommen fast immer als sogenannte „Fachidioten“ daher – bedeutet: In ihren Fachgebiet kennen sie sich aus und auf anderen Gebieten sind sie Amateure. Das zeigt sich bei Lesch schon daran: Menschen als vermeintliche „Klimaleugner“ zu verunglimpfen. Jeder Planet mit einer Atmosphäre hat logischerweise ein Klima. Kaum jemand würde diese Tatsache leugnen.

„Klimaleugner“ – Jeder Planet mit einer Atmosphäre hat ein Klima

Harald Lesch tritt häufig im staatlichen Rundfunk auf, Kritiker seiner These sind immer ausgeladen. Seine Auftritte erinnern mehr an radikale Sektengurus, die stets immer das Selbe predigen. Am Liebsten hört er sich selbst Reden und am Besten auch ohne störende Zuschauer. Seiner religiös-wirkende Liturgie bis zum Ende zu folgen, kann schon sehr ermüdend sein. Der wissenschaftliche Kontext ist dabei nur schwer heraus zuhören. Aber Harald Lesch befindet sich im staatlichen Rundfunk in bester Gesellschaft. Nur leider fehlt zur Ausgewogenheit die Gegenposition.

Staatlicher Rundfunk verstärkt die Klima-Radikalisierung

Selbst nach offiziellen Umfragen glaubt nicht mal die Hälfte der Menschen daran, dass der Menschheit einen signifikanten Einfluss auf das Klima hat. Da die Gegenposition fehlt, wird selbstverständlich die Klima-Radikalisierung damit auch gefördert. Nicht mal mit ihrer eignen Selbstverpflichtungen einer „ausgewogenen Berichterstattung“ wird der Staatsfunk gerecht.