Die Optimierung von Linux Mint

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Der Desktop Umgebung ist die Komponente, worin sich >>Linux Mint<< von >>Ubuntu<< am wesentlichsten unterscheiden. Die Benutzoberfläche ist technisch – wie bedientechnisch – durchaus konservativ gestaltet, aber dennoch sehr anpassungsfähig: Durch die Installation moderne Themes und Icons kann sogar das Aussehen, von – Windows- oder Apple-Betriebssystemen – nachempfunden werden.

>>Chip<<

„Zudem sollten Sie überprüfen, ob auch alle Treiber für Ihr Betriebssystem aktuell sind. Werfen Sie in den „Einstellungen“ einen Blick in die „Startprogrammeinstellungen“. Deaktivieren Sie hier die Tools, die Sie nicht zwingend beim Systemstart benötigen. Passen Sie zudem die Themen in den Einstellungen an und verzichten Sie hier auf grafische Animationen. Verwenden Sie lieber schlichte Themen und Designs. Für eine optimale Nutzung von Linux Mint lohnt sich ein Blick in die Energieverwaltung. Hier können Sie einige Features abschalten oder so programmieren, dass das System bestmöglich läuft.“

 

>>PC-Welt<<

“ Cinnamon bietet zahlreiche individuelle Anpassungsmöglichkeiten über die „Systemeinstellungen“. Die lohnendsten Objekte sind folgende: „Themen“ bestimmen das Aussehen entscheidend. Der wichtigste Unterpunkt ist „Schreibtisch“, weil dieser die Farben des Hauptmenüs und der Hauptleiste festlegt. Der Unterpunkt „Symbole“ modernisiert durch eine Wahl der neueren Mint-Y-Sets die Optik des Desktops und des Dateimanagers erheblich. Bei der Auswahl des „Fensterrahmens“ für die Titelleisten aller Programmfenster plädieren wir für ein „Mint-Y-Dark“ (oder etwas Vergleichbares), damit die wichtige Titelleiste einen klaren Kontrast zum restlichen Fenster erhält. “

 

>>Linuxmintusers.de<<

„Flash verbraucht unter Linux mehr Ressourcen als unter Windows und kann Firefox dadurch verlangsamen. Flashblock schafft Abhilfe. Damit werden Flashanimationen gar nicht erst geladen und können mit einem Playknopf abgespielt werden“

 

>>Linux Community<<

„Viele moderne Betriebssysteme nehmen eine möglichst umfassende Anwenderfreundlichkeit für sich in Anspruch. Der Nutzer soll nach Möglichkeit gar nicht mehr mit widerspenstiger Hardware und daraus resultierenden Treiberproblemen in Berührung kommen. Durch das Abfangen aller Eventualitäten beim Start laden die Systeme beim Booten eine ganze Reihe unnötiger Treiber und Dienste, die häufig nur Zeit kosten und für dem Anwender keinerlei Nutzen bringen.“