Wildgitter aus Holz – Lausitzholz: „Kann das Wild dieses Hindernis gut erkennen“

Screenshot youtube.com Screenshot youtube.com

Das Unternehmen >>Lausitzholz<< ist eines der Wenigen, welches noch >>Wildgitter<< aus dem Naturrohstoff Holz herstellt. Zwar ist Drahtgeflecht weit verbreitet, hat aber auch einige Nachteile: Da Wildtiere zumeist Fluchttiere sind, übersehen sie recht häufig das filigrane Flechtwerk und laufen dagegen, wodurch es auch zu Verletzungen kommen kann. Hingegen Wildgitter – oder Wildbarrieren – aus Holz: Die kommen in Form von umgefallenen Baumstämmen auch in der Natur vor. Die Tiere erkennen die Hindernisse und laufen nicht dagegen. Außerdem sind die Barrieren nicht fest im Boden verankert, weshalb sie leicht zu entfernen oder zu verlegen sind.

>>Lausitzholz<<

„Die Nutzung von Holz im Wald ist nichts neues, aber leider stark in Vergessenheit geraten, bei uns werden sie noch produziert und auch im Eigenwald eingesetzt. … Im Gegensatz zu den am häufigsten genutzten Drahtgeflecht werden keine Pfähle eingegraben das Aufstellen dieser Felder ist ein Kinderspiel und der lästige Rückbau, wie bei Drahtgeflecht vorgeschrieben, entfällt. Einer der größten Vorteile dieser Eingatterung ist die Sichtbarkeit, selbst bei Tiefstehender Sonne oder einer Treibjagd kann das Wild dieses Hindernis gut erkennen und wird dieses durch gegenlaufen nicht beschädigen.“