Vergehende Imperien: Warum sind goldgedeckte Kryptowährungen eine gute Krisenvorsorge

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Kryptowährungen oder doch besser pures Gold als Risikovorsorge? Das Edelmetall Gold hat schon viele mächtige Imperien aufsteigen und wieder untergehen gesehen. Wie viele Papierwährungen in dieser Zeit verschwunden sein mögen: Darüber lassen sich nur Vermutungen anstellen. Dagegen stellen Kryptowährungen eine – verhältnismäßig – neue Erscheinungsform dar.

Imperien kommen und gehen – Gold: Das krisenerprobte Edelmetall

Aber zwischen Kryptowährungen muss nicht zwangsläufig ein Wettbewerb herrschen. Gerade goldgedeckte Kryptowährungen haben in der Wirtschaftskrise enorm an Bedeutung gewonnen.

„Goldgedeckte Kryptowährungen versprechen – Das Beste aus beiden Welten zu vereinen“

>>Finanzen.ch<<

„Gold vs. Kryptowährungen: Goldgedeckte Kryptowährungen versprechen, das Beste aus beiden Welten zu vereinen. … Ein sicherer Hafen in Krisenzeiten und gleichzeitig ein seit Jahrhunderten anerkanntes Zahlungsmittel: Gold hat am Markt einen ganz besonderen Status.“

Gold: „Ein sicherer Hafen in Krisenzeiten und gleichzeitig ein seit Jahrhunderten anerkanntes Zahlungsmittel“

Über die langfristige Wertbeständigkeit von Gold mögen keine Fragen offen sein: Dennoch weist Gold einige Nachteile auf. Pures Gold ist nur eingeschränkt als Zahlungsmittel einsetzbar. Besonders in der digitalen Welt des Internets ist physische Bezahlung mit Gold schlicht unpraktikabel.

„Gold wird in größeren Mengen ausschließlich in Tresoren gelagert“

>>Ludwig von Mises Institut Deutschland<<

„Ein wesentlicher Nachteil von Gold gegenüber Bitcoin liegt in den hohen Transaktionskosten. Gold wird in größeren Mengen ausschließlich in Tresoren gelagert und nur selten und unter massiven Sicherheitsvorkehrungen von einem Ort zum anderen transportiert. Die Kosten, die dadurch anfallen, sind enorm – als alltägliches Zahlungsmittel ist Gold heutzutage im Prinzip völlig impraktikabel.“

„Als alltägliches Zahlungsmittel ist Gold heutzutage im Prinzip völlig impraktikabel“

Die „Überweisung“ von Kryptowährungen über einem Dienstleister – wer es mag Bank – ist sicherlich der einfachste Weg, aber theoretisch lassen sich die allermeisten Kryptowährungen – ohne Hilfe von Dritten – direkt übermitteln. Besonders die etablierten Kryptowährungen haben über die Jahre schon bewiesen: Das es zwar zum Teil heftige Kursschwankungen geben kann, aber der Totalausfall wie bei einer mancher staatlicher Währung ist bisher ausgeblieben.

Kryptowährungen: In Gold wir alle Vertrauen

Ähnlich wie Gold müssen beinahe alle Kryptowährungen digital geschürft werden, die dahinterliegende „Rechnerleistung“ kann gewissermaßen als Schürfwert wie beim Gold angesehen werden. Deshalb ist es naheliegend: Gold und Kryptowährungen zusammen zu bringen.

„Gold für jeden Bürger ein wichtiger Basisbaustein seiner Anlagestrategie“

>>KRYPTO-X.BIZ<<

„Für mich steht außer Frage, dass Gold für jeden Bürger ein wichtiger Basisbaustein seiner Anlagestrategie sein muss. Als strategische Versicherung gegen die großen Systemrisiken unseres fragilen Geld- und Finanzsystems. Wichtig dabei ist nicht nur, dass in Gold investiert wird, sondern auch wie und in welcher Form ein Goldkauf erfolgt und wo der Lagerort ist.“

Gold: „Als strategische Versicherung gegen die großen Systemrisiken unseres fragilen Geld- und Finanzsystems“

Natürlich sind goldgedeckte Kryptowährungen nicht pauschal gut, aber sie stellen neue Möglichkeiten insbesondere Krisenvorsorge bereit. Das physische Gold lässt sich sicher außerhalb des Euro-Raums und der Europäischen Union lagern und gleichzeitig als Zahlungsmittel einsetzen. Zugleich ist Kryptowährung an ein krisenerprobtes Edelmetall gebunden.