Clear Linux: „Auf den Einsatz in Clouds optimiert“

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Das quell-offene >>Clear Linux<< ist zum großen Teil als ausgelagertes Betriebssystem konzeptioniert. Die meisten Anwendungen und Dateien sind dabei ausgelagert, und das System aktualisiert sich ständig selbst. Vergleichbare Ansätze sind auch Chromium OS festzustellen.

>>Admin<<

„Intel hat unter dem Namen Clear Linux eine neue Linux-Distribution entwickelt, die auf den Einsatz in Clouds optimiert ist. Dabei geht es, wie Intel betont, nicht darum, eine weitere Linux-Distribution zu entwickeln, die sich für alle möglichen Zwecke eignet, sondern um ein spezialisiertes System, das beispielsweise keine GUI und einen Drucker-Support enthält.“

 

>>Linuxnews.de<<

„Intel verwirklicht mit Clear Linux ein zustandsloses System, der Fachbegriff hierzu lautet stateless. Zustandslose Systeme sind in der Regel Systeme, die ohne die Verzeichnisse /etc und /var starten. Es werden keine Zustände dauerhaft gespeichert, die Systeme starten immer in demselben definierten Zustand. Da viele Anwendungen zumindest eine minimale Konfiguration erwarten, erzeugt Systemd diese Dateien in /etc oder /var, bevor die jeweiligen Anwendungen starten. Bei Clear Linux kann der Anwender selbst über den Grad der Zustandslosigkeit entscheiden.“

 

>>Pro-Linux<<

„Aber auch wenn sich Clear Linux OS hauptsächlich an Entwickler wendet, macht es für engagierte Anwender auf dem Desktop eine gute Figur, wenn sie sich mit dem modularen Ansatz der Paketbündel anfreunden können. Diese bieten den Vorteil einer atomaren, automatischen oder manuellen Aktualisierung, bei der bei Änderungen jeweils das gesamte System erneuert wird und bei Problemen wieder auf den alten Stand gewechselt werden kann.“