„Lange ist es her“ – Eine Reise mit der Lausitz-Semmering-Bahn

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Die Lausitz-Semmering-Bahn soll wohl ihrem Spitznamen durch ihre besondere Streckenführung erhalten haben. In Anlehnung von der österreichische Semmeringbahn und der beeindruckenden Gebirgslandschaft, soll sie so ihren Spitznamen erhalten haben. Neben der allgemeinen Personen- und Güterbeförderung macht die Strecke auch Landschaftlich einiges her. Allerdings können sich Bahnreisende schon länger nicht an der schönen Lausitzer Berglandschaft erfreuen.

Lausitz-Semmering-Bahn – Nur noch Güterverkehr

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„Lausitz-Semmering-Bahn – Der Güterverkehr im Abschnitt Bautzen – Wilthen wurde am 31. Dezember 1994 eingestellt. Seit dem 12. Dezember 2004 ist der durchgehende Reisezugverkehr zwischen Bautzen und Neustadt/Sa. eingestellt.“

Seit 2004 kein durchgehender Reisezugverkehr mehr

Seit dieser Zeit wird nur noch auf einem Teil der Strecke ein wenig Güterverkehr betrieben, obwohl zumindest Teile der Strecke sind durchaus befahrbar. Im Jahre 2004 fuhr der vorerst letzte Zug mit Passagieren auf der Lausitz-Semmering-Bahn.

„Lange ist es her“ – „Schönheit des Hohwaldgebietes“

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„Lange ist es her, dass Reisende aus dem Inneren eines Zuges heraus die Schönheit des Hohwaldgebietes zwischen Neukirch und Neustadt/West genießen konnten. 2004 war es, als der Personenverkehr auf der auch als „Lausitz-Semmering-Bahn“ bezeichneten Strecke eingestellt wurde.“

Lausitz-Semmering-Bahn – Als Touristenatraktion

Neben  der landschaftlichen Schönheit bietet die Strecke zudem auch gewisse wirtschaftliche Potentiale: Denn der Schienenstrang führt weiter über die Grenze ins benachbarte Tschechien, womit eine direkte Verbindung zwischen der Lausitz und Tschechien bestehen würde.