„Schwarzstorch in der Lausitz“ – Warum kaum einer sie zur Gesicht bekommt

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Schwarzstorch in der Lausitz“ – Auch für Naturfotographen ein sehr seltener Anblick. Im Gegensatz zu Weißstörchen suchen Schwarzstörche für gewöhnlich nicht die Nähe des Menschen auf. Die Art findet sich in feuchten Auenniederungen, sowie Laub- und Mischwälder wieder.

„Schwarzstorch in der Lausitz“

>>Lausitzer Rundschau<<

„Schwarzstorch bleibt seltener Anblick – Kaum jemand hat die extrem scheue Art je zu Gesicht bekommen.“

„Schwarzstorch bleibt seltener Anblick“

Sobald der Schwarzstorch die Anwesenheit eines Menschen bemerkt, ergreift er normalerweise die Flucht. Deshalb ist es keinesfalls ungewöhnlich, dass nur wenige von sich behaupten können, je einem Schwarzstorch gesehen zu haben. Obwohl die vielen Gewässer und Wälder in der Lausitz für die Schatzstörche ideale Lebensbedingen bieten.

Schwarzstorch: „Schwarz glänzendes Federkleid – langer Schnabel und lange rote Beine“

>>Landesamt für Umwelt<<

„Sehr charakteristisch ist sein Aussehen: schwarz glänzendes Federkleid, langer Schnabel und lange rote Beine. Sein Lebensraum sind Auenniederungen, feuchte Laub- und Mischwälder, Feuchtwiesen und Sumpfgebiete.“

Warum Schwarzstörche in der Lausitz leben

Der Schwarzstörche baut sein Nest im dichten Unterholz aus Moos und Reisig in dem Baumkronen und legt zwischen drei bis sechs Eier. Insbesondere der Spreewald stellt für dem Schwarzstorch ideale Lebensbedingen da.