Die Blauen Steine der Lausitz

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Als Mitte des 14. Jahrhunderts die Lausitz noch ein Teil Österreichs war, trat – nach einer Legende – ein Jüngling an den herrschenden König Wenzel. Der Jüngling soll über eine besondere Gabe des „Sehens“ verfügt haben. Nach seiner Vorhersage soll die Pest großes Unglück bringen und das Land zu einem Trümmerhaufen werden. Ausschließlich die Gebiete der „Blauen Steine“ sollen verschont bleiben. Aufbauend auf dieser Legende, werden noch heute in der Lausitz Steine im >>Blauen Steine Paradies<< gehandelt.

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„Im „Blauen Steine Paradies“ können Schmucksteine verschiedenster Art bewundert und gekauft werden.“

 

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>>Die Blauen Steine<<

„Die Blauen Steine Mitte des 14. Jhd. herrschte in Prag Kaiser Karl der IV., auch bekannt als König Wenzel. Zu ihm kommt ein Jüngling, der die Gabe des „Sehens“ hat. Er hatte schon vorher die Pest in Böhmen und die Krönung Wenzels zum König vorausgesagt. Dieser junge Mann soll dem Kaiser gesagt haben, dass Deutschland ein großer Trümmerhaufen werden wird und nur die Gebiete der „Blauen Steine“ verschont bleiben.“