Die lange Tradition der Lausitzer Gänsezucht

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Die Lausitzer Gänsezucht beruht in der Region auf einer langen Tradition. In der Vergangenheit züchtete beinahe jede Familie eigene Gänse. Doch in der wasserreichen Lausitz beschäftigen sich auch professionelle Unternehmen mit der Gänsezucht. Daraus haben sich sogar regionale Rassen herausgebildet.

Die traditionelle Lausitzer Gänsezucht

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„Gekaufte Art: „Lippitsch“ Gans mit mittelschwerem Körperbau. Ihr Züchter ist die Eskildsen GmbH aus Deutschland. Bestände der III. genetischen Stufe Elternpaar kauft die Gruppe in relativ geringen Mengen.“

Lippitscher Gans: Nach dem gleichnamigen Ort in der Lausitz benannt

Wahlweise auch Lippitscher Gans genannt – ist nach einen kleinen gleichnamigen Ort in der Lausitz benannt. Allgemein besteht die Lausitz aus zahlreichen kleinen Teichen, größerem Seen und langsam fließenden Gewässern: Also ideale Bedingungen für die Zucht von Gänsen. Noch heute betreiben viele Lausitzer ihre eigene kleine Gänsezucht.

 Gänsezucht im Lausitzer Seenland

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„Auf unserem ca 3000 qm großen Garten-Grundstück im Lausitzer Seenland befindet sich ein Garten in purer Idylle. … Neben den Kaninchen haben wir Enten, Laufenten, Gänse, Hühner und einen dicken Kater.“

Die lange Tradition der Lausitzer Gänsezucht

Auch für die Sorbische Bevölkerung der Lausitz spielt die Zucht von Gänsen traditionell eine große Rolle. Die Haltung der Tiere ist verhältnismäßig anspruchslos, da ihre ganze Natur noch dem ihrer wilden Artgenossen gleicht.

Lausitzer Gänsezucht: Tief verwurzelte Sorbische Tradition

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„Lausitzer Gänsebraten – Gutes Essen ist wichtig … Thomas Lukasch vom sorbischen Restaurant Wjelbik in Bautzen wünscht mit seinem Gansrezept darum: Dajće sebi słodźeć! – Guten Appetit!“

„Lausitzer Gänsebraten – Gutes Essen ist wichtig“

Zu früheren Zeiten wurden Gänse das ganze Jahr über gehalten. Die für die Weiterzucht besonders geeigneten Tiere, sorgten in der Regel für dem Fortbestand für das kommende Jahr. Vergleichbar wie ihre wilden Verwandten, schlüpften im Frühjahr die jungen Küken und können somit über dem Sommer und Herbst wachsen.