LARUS: Seenoteinsätzen durch unbemannte Flugzeuge

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Wenn Schiffe in Not geraten zählt oft jede Minute. Doch oft ist die Genauigkeit über die Situation Vorort und die Lage des Unglücksorts nur sehr ungenau. Schiffe verändern ihre Person, Funkverbindungen können abreisen und manchmal treiben auch Menschen im Wasser. Um eine bessere Einschätzung von der Situation Vorort zu haben: Kommt eine spezielle Drohne zum Einsatz.

LARUS: „Lageunterstützung bei Seenoteinsätzen durch unbemannte Luftfahrtsysteme“

>>Technische Universität Dortmund<<

„Im Projekt LARUS soll eine schnelle Einsatzunterstützung durch den Einsatz eines Unmanned Aerial Systems (UAS) ermöglicht werden.“

LARUS: „Eine schnelle Einsatzunterstützung“

Mit der Drohne kann eine zuverlässige Funkverbindung aufgebaut werden und zusätzlich kann der fliegende „Außenposten“ zusätzliche Informationen über die Lage am Ort des Geschehens übermitteln.

„Lageunterstützung bei Seenoteinsätzen durch unbemannte Luftfahrtsysteme“

>>Drones Magazin<<

„Lageunterstützung bei Seenoteinsätzen durch unbemannte Luftfahrtsysteme. Oder kurz: LARUS. … Das Unternehmen Hanseatic Aviation Solutions aus Bremen entwickelte dafür ein unbemanntes Starrflügelflugzeug mit 3,6 Metern Spannweite für die Anforderungen im Seenotrettungsdienst weiter, das mit einer Reihe von Kommunikations- und Sensorik-Komponenten ausgestattet wurde.“

„Anforderungen im Seenotrettungsdienst“

Die Drohne dient in erster Linie als Technologieträger, um sie mit weiteren Systemen zu bestücken. Je nach Anforderungsprofil kann sie also mit zusätzlichen Sensoren oder Kameras ausgerüstet werden.