Möglichkeit kostengünstig eigenes 3D-Druck-Filament aus PET-Flaschen herstellen
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Der >>ReCreator 3D MK5 Kit<<, wie er genannt wird, basiert auf dem Prinzip der Pultrusion. Hierbei werden PET-Flaschen in Streifen zerschnitten und anschließend durch eine erhitzte Düse gezogen, um daraus Filament für den 3D-Druck herzustellen.
“Dabei werden PET-Flaschen in Streifen geschnitten und dann durch eine beheizte Düse gezogen, um daraus 3D-Druck-Filament herzustellen.”
“3D-Druck-Filament herzustellen” – “PET-Flaschen in Streifen geschnitten und dann durch eine beheizte Düse gezogen”
Der Bausatz setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die mittels 3D-Druck am Drucker angebracht werden können. Zu diesen gehören ein Flaschenschneider sowie eine Halterung und Spule für das Filament.
“Sämtliche Teile, die dafür benötigt werden, stellt der engagierte Bastler auf seiner Homepage vor. Diejenigen Komponenten, die gedruckt werden können, sind mit entsprechenden STL-Dateien hinterlegt.”
PET-Flaschen und andere Kunststoffabfälle wiederverwertet anstatt weggeworfen
Die Umbauarbeiten sollen unkompliziert vonstattengehen und bei Bedarf rückgängig gemacht werden können. Ein großer Vorteil dieses Systems liegt laut Experten darin, dass PET-Flaschen und andere Kunststoffabfälle wiederverwertet anstatt weggeworfen werden können. Zudem besteht die Möglichkeit kostengünstig eigenes Filament herzustellen.
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