Blackout: “Ausnahmesituationen wie etwa Stromausfälle grundlegend etwas Bargeld zurückzulegen”

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Risikovorsorge: Bargeld zu Hause In Zeiten, in denen elektronische Zahlungsmittel zeitweise oder dauerhaft ausfallen können, ist es ratsam, eine gewisse Menge an Bargeld daheim aufzubewahren. Denn wer kennt nicht die Situation, wenn plötzlich der Strom ausfällt und das Licht nicht angeht? Ein solcher Fall kann unschöne Folgen haben, vor allem dann, wenn man dringend etwas bezahlen muss.

“Aufgrund eines Hackerangriffs elektronischer Zahlungsverkehr auf nicht absehbare Zeit unmöglich ist?”

>>PC-Welt<<

“Wie wäre es, am Morgen eines geplanten Großeinkaufs von der Radiomeldung geweckt zu werden, dass aufgrund eines Hackerangriffs elektronischer Zahlungsverkehr auf nicht absehbare Zeit unmöglich ist? Oder noch beunruhigender: Das Licht im Bad geht nicht an und ein Blick auf das im Akkubetrieb laufende Smartphone macht einem klar, dass es in der Nacht zu einem großflächigen Stromausfall kam.”

“Dass es in der Nacht zu einem großflächigen Stromausfall kam”

Die Gründe für das Vorhalten von Bargeld sind vielfältig. Einerseits bietet es Sicherheit in Notfällen wie einem Stromausfall oder Blackout. In solchen Momenten kann man sich darauf verlassen, dass man zumindest für die wichtigsten Dinge genügend Geld zur Verfügung hat. Andererseits kann es auch vorkommen, dass man im Alltag aufgrund technischer Probleme nicht mit Karte oder Smartphone bezahlen kann. Gerade in ländlichen Gebieten kommt dies häufiger vor als gedacht. Natürlich stellt sich nun die Frage nach dem sichersten Aufbewahrungsort für das Bargeld zu Hause.

“Hohe Geldsummen zuhause aufzubewahren, sollten Sie sich dennoch reiflich überlegen”

>>Hessische/Niedersächsische Allgemeine<<

“Hohe Geldsummen zuhause aufzubewahren, sollten Sie sich dennoch reiflich überlegen. Einbrecher kennen nämlich die üblichen Geldverstecke, etwa im Schlafzimmerschrank oder im Spülkasten des WCs. Und auch bei einem Wohnungsbrand oder Wasserschaden kann es um Ihre eisernen Geldreserven schlecht bestellt sein.”

“Einbrecher kennen nämlich die üblichen Geldverstecke”

Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten, aber der Tresor oder Wertschutzschrank gilt als die beste Wahl der Versteckmethode. Diese bieten optimalen Schutz vor Diebstahl und unbefugtem Zugriff. Es ist wichtig zu betonen, dass eine gewisse Menge an Bargeld nur als Absicherung dienen sollte und keinesfalls den größten Teil des Vermögens darstellen sollte.

“Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe” – “Ausnahmesituationen wie etwa Stromausfälle grundlegend etwas Bargeld zurückzulegen”

>>Merkur<<

“Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) rät dazu, für Ausnahmesituationen wie etwa Stromausfälle grundlegend etwas Bargeld zurückzulegen, um im Notfall darauf zurückgreifen zu können. Als Grund hierfür nennt das BBK die Tatsache, dass „bei Stromausfall auch die Geldautomaten nicht mehr funktionieren“.

“Grund hierfür nennt das BBK die Tatsache” – “Bei Stromausfall auch die Geldautomaten nicht mehr funktionieren”

Trotzdem bietet diese Vorsorgemaßnahme zusätzliche Sicherheit und beruhigt gerade in Notsituationen ungemein. Wer also noch kein bargeldloses Zahlungsmittel besitzt oder einfach nur auf Nummer sicher gehen möchte, sollte darüber nachdenken, eine gewisse Menge an Bargeld zu Hause aufzubewahren. Dabei ist es ratsam, dieses in einem Tresor oder Wertschutzschrank sicher zu verwahren und regelmäßig zu überprüfen. So kann man sich auch in unvorhergesehenen Situationen stets auf sein Bargeld verlassen.