Nostalgie in der Lausitz: „Gewürzgurken nach einem Vorwende-Rezept“

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Die Spreewaldgurke hat auch über die Grenzen der Lausitz hinaus seine Liebhaber gefunden. Schon zu DDR-Zeiten waren die Gurken als beliebter Exportartikel bekannt. Aus Nostalgie-Gründen lebt nun wieder ein DDR-Produkt auf. Dabei hängen die Betriebe weniger an der DDR-Geschichte, sondern mehr der Familie und Heimat an.

„Unsere Gurken sind Spreewälder Originale“

>>Spreeewaldhof<<

„Unsere Gurken sind Spreewälder Originale. Genau wie die meisten unserer Mitarbeiter. Für uns alle ist der Spreewald deshalb mehr als der Ort, an dem die Gurken wachsen – der Spreewald ist Heimat unserer Mitarbeiter und liegt uns am Herzen.“

„Der Spreewald ist Heimat unserer Mitarbeiter und liegt uns am Herzen“

Schon lange vor Gründung der DDR waren die Gurken aus dem Spreewald bekannt. Jedoch um die Gurken lange Haltbar und Transportierbar zu machen wurde ein spezielles Rezept entwickelt, was vielen offenbar vielen Menschen im Gedächtnis hängen blieb.

„Gewürzgurken nach einem Vorwende-Rezept“

>>Spreewaldkiste<<

„Gewürzgurken nach einem Vorwende-Rezept Bereits damals wurden viele frische Kräuter, dafür weniger Zucker in der Rezeptur der Spreewaldgurken verwendet. Gurkenglas, wie aus DDR Zeiten Was wäre eine DDR Gewürz Gurke, ohne das typische Erscheinungsbild.“

Lausitz: Wunsch nach Nostalgie rührt und die Heimatverbundenheit

Lange nach dem Untergang DDR lebt die DDR-Gurke dennoch weiter. Der Wunsch nach Nostalgie rührt sicherlich auch aus der Heimatverbundenheit her.