Winterwandern zwischen Oybin und „Lausitzer Matterhorn“

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Beim Winterwandern in der Lausitz, steht nicht das Ziel im Mittelpunkt einer Reise, sondern der Weg dorthin. Eine verträumte winterliche Landschaft zwischen malerische Täler und pittoresken Felsformationen lassen viel Raum für phantasiereiche Vorstellungen zu. Viele Wanderer hat es dabei besonders der Oybin und das „Lausitzer Matterhorn“ angetan.

„Zwischen malerische Täler und pittoresken Felsformationen“

>>Outdooractive<<

„Die Region Zittauer Gebirge ist ein Wandertouren-Paradies. Mit derzeit 88 Wandertouren steht Freizeitsportlern und Aktivurlaubern vor Ort ein großes und sehr abwechslungsreiches Angebot zur Auswahl.“

„Mit derzeit 88 Wandertouren“

Zahlreiche Wanderwege stehen zum Entdecken bereit. Auch für Familien mit Kindern ist etwas dabei. Denn das Lausitzer Bergland und Zittauer Gebirge sind durch gut ausgebaute Wanderwege bestens erschlossen. Zudem sind Berge recht flach und weisen fast nie beschwerliche Steigungen auf. Eine Gebirgswanderung also für Genießer.

„Schöne Aussichten warten an jeder Wegbiegung“

>>Berliner Woche<<

„Schöne Aussichten warten an jeder Wegbiegung, zum Beispiel auf den Kurort Oybin, touristisches Zentrum des Zittauer Gebirges. Er besticht durch seine für die Region typischen Umgebindehäuser und ist flankiert vom Berg Oybin, einem bienenkorbähnlichen Sandsteinmassiv. Auf seiner Spitze erheben sich die romantischen Ruinen eines Klosters und einer Königsburg, die Kaiser Karl IV. Mitte des 14. Jahrhunderts errichten ließ. Schon der Maler Caspar David Friedrich verewigte die Ruinen in mehreren seiner Werke.“

„Schon der Maler Caspar David Friedrich verewigte die Ruinen in mehreren seiner Werke“

Schon der große Maler Caspar David Friedrich ließ sich vom Berg Oybin künstlerisch inspirieren. Die Ruinen des Klosters auf dem Berg Oybin, stehen noch heute sinnbildlich für das romantischer Zeitalter in der Lausitz. Die winterliche Vertrautheit der Landschaft hat jedoch in all dem Jahrhunderten ihren Reiz nicht verloren. Selbst solche kleinen Erhebungen – wie dasLausitzer Matterhorn“ – respektive Scharfenstein ziehen noch heute Besucher in ihren Bann.

„Das 25 Meter hohe Lausitzer Matterhorn“

>>Marc Jerusel<<

„Das 25 Meter hohe Lausitzer Matterhorn, wie der Scharfenstein auch genannt wird, ist Teil der Großen Felsengasse, … Das kommt nicht von ungefähr: Auch hier ist es Sandstein, der teils kuriose Felsformationen bildet. Eine dieser Kuriositäten ist die Taube, die auch so aussieht und nebenbei eine weitere Aussicht auf Hochwald und Oybin beschert.“

„Sandstein – Der teils kuriose Felsformationen bildet“

Die teile kuriose aussehenden Felsformationen haben schon bei vielen Menschen die Phantasie angeregt. Da viele Felsen an Tiere erinnern, werden diese manchmal auch als „Steinzoobezeichnet. Besonders für Kinder stellen diese Felsformationen ein spektakuläres Erlebnis da.