Arbeitstier im Serverbereich: „Um einen Raspberry Pi aus der Ferne zu steuern“

Screenshot twitter.com Screenshot twitter.com

Der Kleincomputer Raspberry Pi kann besonders im Serverbetrieb seine Stärken voll ausspielen. Die einfache Handhabung und der geringe Stromverbrauch drängen seinen Einsatz hierfür regelrecht auf. Um den Minirechner auch ohne extra Tastatur, Maus und Bildschirm zu bedienen stellen Remotedesktopverbindungen eine praktikable Möglichkeit dar.

Fernwartung ohne Maus und Tastatur

>>WinTotal.de<<

„Um Ihnen zu ersparen, jedes Mal für Eingaben den Raspberry Pi erst mit Tastatur, Maus und Bildschirm zu verbinden, können Sie auch remote, beispielsweise über Windows 10 und die integrierte Remotedesktopverbindung, auf Raspbian zugreifen.“

„Integrierte Remotedesktopverbindung, auf Raspbian“

Eingabe- und Ausgabegeräte sind überflüssig sobald der Raspberry Pi eine Verbindung zum Netzwerk erfolgreich hergestellt hat. Danach kann der Kleincomputer auch aus der Ferne gewartet werden.

„Um einen Raspberry Pi aus der Ferne zu steuern“

>>Elektronik-Kompendium.de<<

„Um einen Raspberry Pi aus der Ferne zu steuern gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Fernwartung bzw. der Remote-Service ist generell per Kommandozeile (SSH) oder Desktop-Sharing (VNC, RDP) möglich.“

Die Fernwartung des Raspberry Pi

Da der Raspberry Pi zum großen Teil im Serverbereich zum Einsatz kommt und er im Dauerbetrieb kaum Wartung benötigt: Deshalb ist die Möglichkeit der Fernwartung im Ausnahmefall so bedeutsam.